Wie sicher ist Ihr Zuhause?

Zum bundesweiten „Tag des Einbruchschutzes” am 27. Oktober 2013 informieren Polizei und Sicherheitsexperten über den richtigen Einbruchschutz

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen, im Spätherbst und Winter wird im Durchschnitt doppelt so oft eingebrochen wie in den Sommermonaten. Einbrecher nutzen das geringere Entdeckungsrisiko bei früher Dämmerung und Dunkelheit, um schneller zuzuschlagen. Insgesamt stieg im letzten Jahr deutschlandweit die Zahl der Einbrüche im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.117. Der 27. Oktober 2013 steht daher ganz im Zeichen der Sicherheit: Am „Tag des Einbruchschutzes” informieren Polizei und Sicherheitsexperten interessierte Bürger über Präventionsmaßnahmen gegen Einbrecher.

Denn gegen Einbrüche kann man sich effektiv schützen. „Wer keine böse Überraschung zu Hause erleben will, muss selbst aktiv werden”, empfiehlt Dr. Helmut Rieche von der bundesweiten Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”. Das richtige Verhalten ist der erste Schritt, den wirkungsvollsten Schutz gegen Einbrecher bietet allerdings die angemessene Sicherheitstechnik. Fast 40 Prozent aller Einbruchsversuche scheitern bereits an geeignetem Schutz.

Ein Tag für mehr Sicherheit

Jeder, der sich über Schutzmaßnahmen informieren möchte, kann den „Tag des Einbruchschutzes” am 27. Oktober dazu nutzen. Der Tag, an dem die Uhr auf Winterzeit umgestellt wird, ist Teil der von der Polizei und der Sicherheitswirtschaft initiierten Öffentlichkeitkampagne K-EINBRUCH. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für den aktiven Einbruchschutz” informieren Polizeidienststellen und Sicherheitsexperten vom 21. bis 27. Oktober bei speziellen Veranstaltungen über wirkungsvollen Einbruchschutz. Informieren Sie sich darüber, wo in Ihrem Umfeld Aktionen stattfinden! Mehr zur Kampagne erfahren Sie auf www.k-einbruch.de oder auf www.nicht-bei-mir.de. Effektiver Schutz vor Einbrechern kann nur durch die richtige Sicherheitstechnik gewährleistet werden. Zusatzschlösser sowie einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern zum Beispiel das Öffnen einer Terrassentür mit einem Schraubendreher, wofür Einbrecher nur wenige Sekunden benötigen. Alarmanlagen bieten einen Zugewinn von Sicherheit und tragen dazu bei, die Einbrecher zu verjagen oder zu schnappen. Durch moderne Sicherheitstechnik lässt sich das eigene Heim bequem von unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren. In mehr als der Hälfte der Fälle, in denen ein Einbruch über eine Alarmweiterleitung an einen Sicherheitsdienst verhindert wurde, konnten der oder die Täter in flagranti erwischt werden.

Ob das richtige Sicherheitsschloss, Schließzylinder mit Sicherungskarte, mechanische Zusatzsicherungen für Fenster und Türen oder Alarm-anlagen: Unsere Sicherheitsexperten beraten Sie gern über geeignete Sicherheitstechnik.

http://www.nicht-bei-mir.de/345.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=122&tx_ttnews[backPid]=41&cHash=337084bb7a

Copyrights der Bilder auf dieser Seite: © Initiative “Nicht bei mir!”

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